Das Thema betriebliche Gesundheit gewinnt heute im Wettbewerb um Fachkräfte eine immer größer werdende Bedeutung. Mit dem passenden Konzept ist die betriebliche Gesundheit weit mehr als ein weiteres Employer-Benefit. Man sorgt nicht nur für eine gesündere Belegschaft (und sinkende Absenzkosten), sondern steigert die Zufriedenheit, Loyalität und Motivation der Mitarbeiter und erhöht damit gleichzeitig die Arbeitgeberattraktivität. So werden Gesundheitsleistungen zu einem modernen personalpolitischen Instrument mit echten Mehrwerten für das gesamte Unternehmen.
Soweit die Theorie. In der Praxis scheiterte die Umsetzung jedoch häufig an diversen Hürden, wie Mitarbeiter A ist privat versichert und kann deshalb nicht teilnehmen, Mitarbeiter B möchte keine Zahnleistungen, Mitarbeiter C ist nicht versicherbar. Die tariflichen Hürden waren auch häufig nur sehr schwierig mit dem Gleichbehandlungs-Grundsatz in Einklang zu bringen und selbst wenn dies rechtlich zulässig gestaltet werden konnte, blieb häufig ein Teil der Belegschaft unzufrieden zurück und der Verwaltungsaufwand für das Unternehmen war immens hoch...
Mit einem völlig neuen Ansatz in der betrieblichen Krankenversicherung sind nun all diese Probleme behoben. Mit dem Konzept eines Gesundheitsbudgets (ab 5 Mitarbeiter) installiert der Arbeitgeber eine Art Gesundheitskonto je Mitarbeiter mit einem fest vereinbarten jährlichen Budget aus dem der Mitarbeiter seine Gesundheitsleistungen frei auswählen kann und Gesundheitskosten abrechnen kann.
Absolut jeder ist versicherbar, egal wie alt oder jung, Mann oder Frau, gesetzlich oder privat versichert. Es gibt keine Gesundheitsprüfung, keine Wartezeiten, sogar laufende oder bereits angeratene Behandlungen sind gedeckt! Ergänzt wird das Gesundheitsbudget um exklusive Gesundheitsservices, wie Facharztvermittlung oder Videosprechstunde. In Zeiten von steigenden Gesundheitskosten, sinkenden Leistungen und erschwertem Zugang (Risikoprüfung!) bietet diese Employer Benefit echten Mehrwert für alle Beteiligten.
Für den Arbeitgeber bleibt der Aufwand sehr schlank, dank digitaler Abwicklung und Auslagerung aller leistungstechnischen Themen an den Versicherer. Darüber hinaus sind die Beiträge als Betriebsausgaben absetzbar und die Leistungen in bestimmten Grenzen steuer- und sozialversicherungsfrei für den Mitarbeiter.
Unserer Meinung nach ist das "Gesundheitsbudget" ein absoluter Meilenstein im Wettbewerb um die besten Kräfte.
Lassen Sie sich beraten. Unser Geschäftsführer Erik Altmann ist zertifzierter Experte für die betriebliche Krankenversicherung (DVA) und hat das Konzept bereits in diversen Branchen und Unternehmensgrößen erfolgreich implementiert. Die Resonanz ist bei allen Unternehmen durchweg positiv.